Kirsten Kötter

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Art | Kunst

dpa,
Peter Zschunke: Landtagspräsident: Kunst kann Interesse an Politik fördern
(Ausstellung 'Bewegte Zeiten', Mainz, mit dem Projekt 'Artistic Research Landtag')

"Kunst kann nach Ansicht des rheinland-pfälzischen Landtagspräsidenten Hendrik Hering (SPD) einen wichtigen Beitrag zur Vermittlung zwischen Politik und Öffentlichkeit leisten.
'Als Landtag nutzen wir gerne unterschiedlichste Wege, um über aktuelle landespolitische Themen zu informieren und für Politik zu begeistern', erklärte Hering zu der im Herbst geplanten Ausstellung 'Bewegte Zeiten'. Die daran mitwirkende Künstlerin Kirsten Kötter unterstütze dieses Ziel 'auf eine ganz besonders originelle und innovative Art und Weise'. Die in Wiesbaden lebende Malerin nahm im Februar an Sitzungen des Landtags teil und hielt ihre Eindrücke von Debatten mit Aquarellfarben fest. ... Die Initiative für das Ausstellungsprojekt ging nach Angaben des Landtags von der Künstlerin Kötter aus. Sie habe sich mit ihrem Vorhaben im vergangenen Jahr beworben, daraufhin bewilligte der Vorstand des Landtags das Projekt.
'Das Projekt der Künstlerin Kirsten Kötter ist aus meiner Sicht in besonderer Weise geeignet, parlamentarisches Geschehen und aktuelle politische Themen in künstlerischer Form der Öffentlichkeit nahe zu bringen', sagte Hering der Deutschen Presse-Agentur. Der Landtag sei ein Ort, an dem sich alle gesellschaftlichen Debatten, Fragen und Themen abbilden sollten, in den verschiedensten Veranstaltungs- und Ausdrucksformen. ..."

published by:

  • FOCUS online: Kunst: Landtagspräsident: Kunst kann Interesse an Politik fördern,
  • WELT: Landtagspräsident: Kunst kann Interesse an Politik fördern,
  • RTL.DE: Landtagspräsident: Kunst kann Interesse an Politik fördern,
  • Die Rheinpfalz (www.rheinpfalz.de): Landtagspräsident: Kunst kann Interesse an Politik fördern,
  • volksfreund (www.volksfreund.de): Landtagspräsident: Kunst kann Interesse an Politik fördern,
  • Gelnhäuser Tageblatt (www.gelnhaeuser-tageblatt.de): Landtagspräsident: Kunst kann Interesse an Politik fördern,
  • t-online.de: Landtagspräsident: Kunst kann Interesse an Politik fördern,

dpa,
Peter Zschunke: Der Landtag in Aquarellfarben
(Ausstellung 'Bewegte Zeiten', Mainz, mit dem Projekt 'Artistic Research Landtag')

"Mit dem Pinsel hat Kirsten Kötter Debatten im Landtag Rheinland-Pfalz protokolliert. ...
Neben dem Plenum hat Kirsten Kötter auch eine Sitzung des Bildungsausschusses besucht und eine Debatte über „Fridays for Future“ verfolgt, den Schulstreik für mehr Klimaschutz. 'Da war die Kontroverse stärker spürbar', sagt Kötter. Sie habe die Abgeordneten vorher zwar nicht gekannt, dann aber ihre Parteizugehörigkeit schnell erraten, insbesondere bei den Abgeordneten der AfD und der Grünen. Der Stil der Debatte habe sie überrascht. 'Ich dachte, es wäre nüchterner. Die Sprecher haben sich mit ihrer ganzen Person eingebracht, wie man es vielleicht nicht mal in einem Gespräch am Stammtisch tun würde.'
Wie eine Forscherin habe sie eine fremde Welt betreten, sagt die Künstlerin. 'Ich versuche, nur zu beobachten und nicht zu werten.' In ihrer Arbeit will sie vermitteln, wie die politischen Akteure um den richtigen Weg ringen und sich dabei von unterschiedlichen Interessen leiten lassen. ..."

published by:

  • Pfälzischer Merkur (www.pfaelzischer-merkur.de): Kunstausstellung. Der Landtag in Aquarellfarben,
  • Trierischer Volksfreund [kostenpflichtig]: Der Landtag in Aquarellfarben,
  • Rhein-Zeitung [kostenpflichtig]: Zwei Kreative verarbeiten Sitzungen im Mainzer Landtag zu Aquarellen und Holzskulpturen: Wenn Politik zu Kunst wird,

Darmstädter Echo,
Johannes Breckner: Virtuelle Bananen machen nicht satt

"... Kirsten Kötter, for example, brings together digital and analogue worlds in a surprising way in the design house – she has attended lectures on digital transformation and painted coloured watercolour protocols on which the technical terms skip past, without grouping themselves into meaning – a nice picture for the words clouds, which gladly praise digitisation. ..."

"... Kirsten Kötter etwa bringt im Designhaus digitale und analoge Welt auf überraschende Weise zusammen – sie hat Vorträge über digitale Transformation besucht und farbige Aquarell-Protokolle gemalt, auf denen die Fachbegriffe vorbeihuschen, ohne sich zum Sinn zu gruppieren. Ein schönes Bild für die Wortwolken, mit denen Digitalisierung gerne gepriesen wird. ..."

MoabitOnline,
Jürgen Schwenzel: Site-specific Research LAGeSo 2016

"... Kirsten Kötter protokolliert mit Malerei den Ort, die mit ihm verbundenen Gegenstände, sie liest Form, Raum, Strukturen, die Menschen, visuelle Eindrücke ebenso wie weitere Wahrnehmungen wie Laute, Wind, Wetter, Hektik oder Ruhe und übersetzt dies mit reduzierten Zeichen in ihre abstrakte Malerei. Außerdem skizziert sie Personen, Räume und Situationen, fotografiert und filmt und bringt die verschiedenen Medien sowohl in Videos wie Prints zusammen.
... Drei Monate lang ist Kirsten Kötter vor Ort am LAGeSo. Sie führt in dieser Zeit viele Gespräche auf dem LAGeSo Gelände, mit Geflüchteten, Sicherheitsleuten, Ehrenamtlichen, Sachbearbeitern, mit Erwachsenen wie auch Kindern. ...
Geflüchtete Künstlerinnen und Künstler haben sie erfreut auf ihre Tätigkeit angesprochen, mit verschiedenen anderen Geflüchteten und Kindern hat sie gemeinsam gemalt. Viele der Geflüchteten, mit denen sie sprach, hatten schlimme Erlebnisse. Aber dennoch zeigen viele Menschen auf ihren Bildern die Kraft und den Optimismus dieser Menschen. Kirsten Kötters Bilder zeigen solche Ereignisse ebenso wie krisenhafte Situationen. ..."

FeuilletonFrankfurt,
Erhard Metz: FAT &ndash Frankfurter Ateliertage 2014 (7). Atelierhaus basis: zwei Überraschungen Janina Arendt, Kirsten Kötter

"'basis' – die bekannte Produktions- und Ausstellungsplattform ... ist ... stets für Überraschungen gut. Zwei solcher überraschenden Entdeckungen, es sind Arbeiten zweier seit längerem erfolgreich wie interdisziplinär arbeitender Künstlerinnen, möchten wir ... vorstellen. ...
... Von der Freien Künstlerin, Kunsthistorikerin und Kuratorin Kirsten Kötter finden wir eine Vita, sie ist interessant ...
Während der Frankfurter Ateliertage war Kirsten Kötters Atelier im Haus basis Teil der Veranstaltung in der Kunstfabrik Darmstadt 'Kunst als Architektur einer freien Gesellschaft' (nach einem Zitat von Herbert Marcuse von 1967): mit einer Malerei-Installation der Künstlerin und einer Ton-Installation in Zusammenarbeit mit Gunilda Wörner und Hans Essel."

Arheilger Post,
Kunstfabrik. Malerei anders präsentiert
(Ausstellung / Installation 'Kunst als Architektur einer freien Gesellschaft')

"... verbindet die Wiesbadener Künstlerin Kirsten Kötter bewusst Malerei und Installation und kommt so zu einer ungewöhnlichen Anordnung ihrer Arbeiten."

Frankfurter Neue Presse,
Karlheinz Niess: "Etwas Gutes in die Welt tragen". Kirsten Kötter drückt sich mit Skulpturen, Gemälden und dem Schreiben aus.
(Teilnahme am 17. Skulpturenpark Mörfelden mit der Installation 'We are the World')

Frankfurter Rundschau,
VollColore im Café Plazz
(Einzelausstellung im Café Plazz, Frankfurt am Main)

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Art History and Museum Education | Kunstgeschichte und Museumspädagogik

Süddeutsche Zeitung,
Design zum Anfassen
('Das Frankfurter Zimmer', Museum Angewandte Kunst, Frankfurt am Main)

Usinger Anzeiger,
Virtuelle Galerie der hessischen Kunst
(Virtuelle Galerie, Freilichtmuseum Hessenpark)

Taunus-Zeitung,
Im Museum durch die Malerei surfen
(Virtuelle Galerie, Freilichtmuseum Hessenpark)

Frankfurter Allgemeine Zeitung,
Kunst aus Hessen im Computer
(Virtuelle Galerie, Freilichtmuseum Hessenpark)

Frankfurter Allgemeine Zeitung,
Huldvoll zieht er seinen Hut ...
(Ferienspiele Historisches Museum Frankfurt am Main)

Frankfurter Neue Presse,
Wo jetzt eine nackte Wand ist ...
(Führungen Ratgeb-Fresken, Karmeliterkloster Frankfurt am Main)

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Art Education | Kunstpädagogik

Frankfurter Neue Presse,
Heute ist die Muse gelb
(MUS-E-Projekt der Yehudi-Menuhin-Stiftung: Künstler gehen an Grundschulen)

Frankfurter Rundschau,
Europäisches Kunstprogramm für Schulen
(MUS-E-Projekt der Yehudi-Menuhin-Stiftung: Künstler gehen an Grundschulen)

Taunus-Zeitung,
Kunst und Kultur stehen für Grundschüler an erster Stelle
(MUS-E-Projekt der Yehudi-Menuhin-Stiftung: Künstler gehen an Grundschulen)

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