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Über die Kunst von Kirsten Kötter
Site-specific painting (deutsch)
Site-specific painting (English)
Liste Künstlerische Projekte von Kirsten Kötter
Beschreibung der künstlerischen Projekte von Kirsten Kötter
Kataloge von Kirsten Kötter
Künstlerische Texte von Kirsten Kötter
Kunsthistorische und historische Publikationen von Kirsten Kötter
www.text.kunstgespraech.de (= Kunstkritiken von Kirsten Kötter)
Pressetexte über die Tätigkeit von Kirsten Kötter



Über die Kunst von Kirsten Kötter


Salat trifft Philosophie trifft Politik. Hinter 'Engelsruh' verbirgt sich eine der lautesten Wohnmöglichkeiten in Frankfurt. Absurder Humor kann aufblühen. Das 'schöne' Aquarell wird gebrochen, denn es ist mit Bezug zu einem bestimmten Zeitpunkt und Ort entstanden und abstrakte Umsetzung einer profanen Szenerie.

Malerei, Text, (Pseudo-)Kunstgeschichte, Installation, Video ergänzen sich zu künstlerischen Erzählungen, bei denen das Alltägliche und Bekannte neu gesehen wird. Thema ist unsere kulturelle Gegenwart, in der Ideale neu ausgelotet werden müssen.

Dabei steht in der Tradition der Postmoderne der Malstil (und bei den Texten der Textstil) als Ausdruck für den Inhalt. Heutzutage sind wir alle mit der Kunst- und Literaturgeschichte groß geworden und kennen die vielen Stilikonen genau, haben sie für uns vereinnahmt.

Ungewohnte Kombinationen, neue Blickwinkel helfen uns auszuloten, ob uns neue Setzungen neue Impulse geben können, damit wir weiter gehen können: Wenn Büchners Leonce und Lena Bäume geworden wären - wie würden sie die Welt sehen? Würzt der Salat die gesellschaftspolitische Botschaft? Und hat die Tunisreise von Paul Klee tatsächlich nicht stattgefunden? Hinter den absurden Bildern steckt Ernst, stecken Beobachtungen unserer gesellschaftlichen Wirklichkeit. Heute müssen wir unser kulturelles Gepäck neu sortieren. Wir müssen ausprobieren, was passt und was uns zu sinnvollem Handeln und Verändern bringt.

Kirsten Kötter hat einen Magister in Kunstgeschichte erworben und danach Freie Bildende Kunst studiert. Sie arbeitet parallel in beiden Bereichen.


Site-specific painting

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'Site-specific painting' ist eine besondere Interpretation der traditionellen Pleinair-Malerei. Ich male an ausgesuchten Orten auf eine besondere Weise: Weder male ich ab, was ich sehe, noch male ich meine 'inneren' Bilder oder Gefühle. Ich male vergleichbar mit dem Automatischen Zeichnen oder Schreiben der Surrealisten. Ich denke nicht nach. Ich habe keinen Plan. Es kann vorkommen, dass ich beim Malen nicht weiß, warum ich eine bestimmte Farbe nehme oder eine Form zeichne. Die fertigen Bilder haben dennoch eine große Ähnlichkeit mit der Umgebung. Ich arbeite auf diese Weise seit 1991

'Site-specific painting' ist eine abstrahierte Umsetzung oder Transformation eines bestimmten Momentes an einem bestimmten Ort. Die Malerei interpretiert die visuellen Momente, aber auch andere Wahrnehmungen, wie Wind, Wetter, Bewegung, Kälte, Hitze, Lärm oder Ruhe. Farben, Formen, Geografie, Licht, Wetter und Jahreszeit bestimmen ihre Bildsprache ebenso wie landestypisches Design, Volkskunst oder Architektur. Die Abstraktionen sind auf wesentliche Teile reduziert. Sie verdichten eine Zeitspanne an einem Ort zu einem Bild. Sie interpretieren ein Ding, einen Ort als lebendiges Etwas. Sie sprechen von der Realität jenseits der sichtbaren Form. Dabei sind sie keine Visionen oder Träume, sondern fest in Ort und Zeit verankert. Der Künstler ist eine Transformations-Maschine.

Die Orte, an denen die Malerei entsteht, sind von großer Bedeutung: Manche Orte und Unorte befinden sich im städtischen Raum. Das Malen ist öffentlich. Leute, die am selben Ort sind, interagieren dann häufig mit mir. Oft liegen die Orte in der Natur und müssen erwandert werden. 'Site-specific painting' hat Bezüge zur Land-Art.

Paul Cézanne malte Pleinair. Er versuchte, nicht nur ein Ding, sondern auch das Wesen des Dinges zu malen. Er nannte das: Malen 'parallel zur Natur'. Besonders seine späten Aquarelle stehen zwischen gegenständlichem Abbild und Abstraktion. Sie stehen zwischen Objektivität und Interpretation. Die Farbe spielt bei Cézanne Werk eine große Rolle. Cézanne malte besonders häufig die Montagne Sainte-Victoire bei Aix-en-Provence. Der Schriftsteller Peter Handke nahm die Bilder Cézannes zum Anlass, seine Literatur auf vergleichbare Weise zu konzeptionieren ('Die Lehre der Sainte-Victoire', 1980). Cézannes Aquarelle waren mir unbekannt, als ich 1991 selbst begann, Aquarelle auf diese Weise zu malen.

Kirsten Kötter: Site-specific Painting, 74 Seiten / 74 p., 20 MB (deutsch / english)

english version Site-specific painting

'Site-specific painting' is my particular interpretation of traditional outdoor painting, known as 'en plein air' or 'sur le motif'. What sets 'Site-specific painting' apart is the fact that it is done at a special place, and in a special way. I do not exactly paint what I see, nor do I paint my feelings or mental images. My way of working is rather similar to the automatic drawing and writing of the Surrealists. I do not think. I have no plan, no concept. Often I am using a certain color or creating a certain shape without knowing why. Still, the final image has a great similarity with the environment it was created in. I do this since 1991.

One could say that 'Site-specific painting' is an abstract transformation of a particular moment in a particular place. The picture interprets the visual moments and other perceptions, such as wind, cold, heath, noise or silence. Colors, shapes, geography, light, weather and season determine the visual language. Typical local style, folk art or architecture play their part as well. These abstractions are reduced to essential elements. The pictures compress a period of time in a location into an image. They regard a thing, or a place, as a living something. They speak of reality beyond the visual form. They are not visions, nor dreams, but firmly rooted in time and place. The artist is a transformation enginde.

The places where the pictures are created, are of great importance: some places, or non-places, are located in urban areas. Painting in this way is a public act. When I am at work in this way I am frequently addressed by people. Often I use places situated in nature, which are difficult to reach. Site-specific painting has its connections with Land Art. Paul Cézanne painted 'plein air'. He tried to paint not only a thing, but also the essence of the thing. He called working like this 'parallel to nature'. Especially the late watercolors stand between representation and abstraction. They stand between objectivity and interpretation. Color plays a major role in Cézanne work. He painted very often the Montagne Sainte-Victoire near Aix-en-Provence. The writer Peter Handke took Cézanne's paintings as an example and conceptualized his works in a similar way ('The doctrine of the Sainte-Victoire', 1980). Cézanne's watercolors were unknown to me, even 1991, when I began to work with watercolors.


(Englische Übersetzung / translation in english: Vince van Geffen, Berlin / Barcelona)

Kirsten Kötter: Site-specific Painting, 74 Seiten / 74 p., 20 MB (deutsch / english)


Künstlerische Projekte von Kirsten Kötter


Installationen mit Malerei, Objekten, Text und Video
Kunst als Architektur einer freien Gesellschaft (2014)
We are the World, Kinetisches Wasserobjekt (2014)
Installation Malerei (2014)
Installation Site-specific Painting (2014)
'Ich rette die Welt mit Salat, Leonce.' (2013)
Licht- und Textilobjekte (2013)
Organisches Archiv (2012)
'Le voyage à Tunis n'a jamais eu lieu.' / ' Die Tunisreise hat nie statt gefunden.' (2012)
Malerei im Raum (ab 2012, 4 Bilder)
Global Origin (2012)
Konstruieren und konstruieren ('Wir konstruieren und konstruieren, und dennoch ist die Intuition eine gute Sache.'(Paul Klee) (2011)
Tarnnetz (2008)
Immaterielles Design (seit 1999)
Tsing_Tang (2008)
Wer war Jörg M.? (2008)
HOW DO YOU LIKE MY INDIA? (2003)
Wohnmaschine (2002)
Deutscher Wald für Istanbul (2001)
Brunnen 'Die neoliberale Gesellschaft / Der Traum von der linken und rechten Gehirnhälfte' (2001)
Autokino (1999)
Vom Kreislauf des Geldes (1998)

Malerei
Malerei ab 2012 (7 Bilder)
The Abstract Norway (2013)
Global Patterns / Malerei auf Stoff (1991-2013, 6 Bilder)
Palimpsest / Übermalung (Malerei, 2007 / 2010, 17 Bilder)
Dekonstruktion (Malerei, 2007-09, 12 Bilder)
Remake (2007)
Aquarell Geschichte (seit 1991)

Site-specific painting
Site-specific ab 2013 (18 Bilder)
Site-specific Cézanne 2013 (13 Bilder )
Site-specific painting (ab 2008, 24 Bilder)
Salzburger Aquarelle (2005, 16 Bilder)
Site-specific painting Frankfurt (2004, 6 von 11 Bildern mit Fotos)
Site-specific painting NordNordOst (2003, 24 von 36 Bildern mit Fotos und Video)
Site-specific painting (2003 - 2006, 37 Bilder)
Site-specific painting (bis 2003, 42 Bilder)
Irische Aquarelle (1993, 8 Bilder)

Aktionen
Malen in der Sehitlik Moschee Berlin und auf dem 'Tempelhof', dem ehemaligen Flughafen, der 'Tempelhofer Freiheit', Berlin (2014)
The Organic Kunstverein (Art Slam, 2013)
Take Part (mit Video 'Western', 2013)
Exhibition on Demand / Kunst und Musik (1, 2013)
Konstruktives Kochen (2009)
Salzburger Kunstgespräch (2005)
'Liebst Du mich?'(Buch, Hörspiel mit Projektion, 1997)


Videos / Animation
Engelsruh (2003)
wer keinen anfang macht kann kein ende finden (2004)
Jugendherberge Veckerhagen (2003)
Finnische Videos (2002)
Birds (Wellensittiche, 2002)
transformatio (2002)
Mixers (2002)

Fotos
Jugendherberge Veckerhagen (2002)
Leben & Wohnen (1993)


Beschreibung der künstlerischen Projekte von Kirsten Kötter


Tsing_Tang (2008)

Historische Porträts der Seemannskameraden, historische und aktuelle Bilder zu chinesischer Politik und digital verfremdete Meeresansichten füllen die leeren Stellen des historischen Albums aus der damaligen deutschen Kolonie Tsingtau und die Seemannstruhe des deutschen Marinesoldaten. So durchdringen sich Realität und Fiktion, Historie und Gegenwart. Der Name Tsing_Tang bezieht sich auf den Versuch chinesischer Soldaten, die Bucht Tsingtaus 2008 für die olympischen Segelregatten vom Tang zu säubern, der industriell bedingt war.

Diese Installation hat auch eine persönliche Geschichte: 'Am', wie ich meine Oma mütterlicherseits nannte (weil ich als Kind die Wörter rückwärts lernte), schenkte mir zuerst die Seemannstruhe ihres verstorbenen Vaters, die ich restaurierte. Kurz vor ihrem Tod schenkte sie mir dies - damals noch kaputte - chinesische Album, in dem nur ein paar historische Fotos steckten - die meisten Seiten waren leer. Dazu erzählte sie mir, wie sehr sie es bedauerte, dass sie bei den wenigen Treffen mit ihrem Vater diesen so stark zurück gewiesen hätte, weil sie ihn ja nicht kannte. Sie weinte. Ich empfand einen Zusammenhang zwischen dem kaputten Album, in dem fast alle Seiten leer waren und ihrer Geschichte. Und ich empfand einen Auftrag, das Album zu restaurieren (wobei mir geholfen wurde) und die Seiten zu füllen.


Kataloge von Kirsten Kötter


Kirsten Kötter: Kunst als Architektur einer freien Gesellschaft, 23.11.-14.12.2014, Kunstfabrik Darmstadt, Broschüre 2014, 12 Seiten (PDF, 3.14 MB) Kirsten Kötter: Kunst als Architektur einer freien Gesellschaft, 23.11.-14.12.2014, Kunstfabrik Darmstadt, Frankfurter Ateliertage, Broschüre 2014, 12 Seiten plus 2 Seiten zu den Ateliertagen(PDF, 3.14 MB)

Kirsten Kötter: Installation mit Malerei, Installation mit Site-specific Paintings und Malerei in der Sehitlik Moschee Berlin, Kunstfestival 48-Stunden-Neukölln, Berlin, 27.-29.6.2014, Katalog 2014, 56 Seiten (PDF, 17.128 MB) Kirsten Kötter: Installation mit Malerei, Installation mit Site-specific Paintings und Malerei in der Sehitlik Moschee Berlin, Kunstfestival 48-Stunden-Neukölln, Berlin, 27.-29.6.2014, Katalog 2014, 56 Seiten (PDF, 17.128 MB)

PDF Kirsten Kötter: Paradoxes Museum / Paradoxical Museum, Portfolio 2012/13, 13 Seiten (PDF, 2.37 MB).

PDF Kirsten Kötter: Kunst und Musik (1), Regionalkonzert der Musikschule Frankfurt, Region Nord-West mit Christoph Hornbach und Heike Dornseiff, 23.06.2013, Haus am Dom, Frankfurt am Main, Katalog 2013, 20 Seiten (PDF, 5.81 MB).

PDF Kirsten Kötter: kunstgespraech - Organisches Archiv / kunstgespraech - Organic Archive, 2012, 44 Seiten (PDF, 3.75 MB).

68/10 Jahre Moldaustipendium, Hrsg. Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Rheinstraße 23 - 25, 65185 Wiesbaden, 2008.

luminale. Biennale der Lichtkultur 6. - 11. April 2008; lightsite 08. Parcours der Licht- und Medieninstallationen. 10. - 12. April 2008.

Kunst im Dritten, Hrsg. Landeshauptstadt Wiesbaden, Kommunale Frauenbeauftragte, Wiesbaden, August 2007.

Kirsten Kötter: NordNordOst, Katalog 2005.

Diplomaten der Städelschule. Hg.: Staatliche Hochschule für Bildende Künste Städelschule, Frankfurt a. M. 2002.

'Práce z ateliéru' / 'Arbeiten aus den Ateliers', Egon Schiele Art Centrum, Ceský Krumlov / Krumau, Tschechien, 2001.

'mitgehangen', Einleitung: Dorothee von Windheim, 2001.

'das erste mal', Mini-CD, 2000.

DORT. Kunst im öffentlichen Raum. Hrsg.: Magistrat der Universitätsstadt Gießen, Kulturamt, Gießen 1998, ISBN: 3-930489-14-7.


Künstlerische Texte von Kirsten Kötter


PDF Ich rette die Welt mit Salat, Leonce.' (PDF, 95 KB)
Text für die gleichnamige Installation beim 16. Skulpturenpark Mörfelden 2013


Konstruieren und konstruieren
Text zur Einführung in die gleichnamige Ausstellung, Curator's Novel, Berlin 2011


Le voyage à Tunis n'a jamais eu lieu. Die Tunisreise hat nie stattgefunden (1)
(Pseudo-)Lexikonartikel für die gleichnamige Ausstellung, basis, Frankfurt am Main 2011


Le voyage à Tunis n'a jamais eu lieu. Die Tunisreise hat nie stattgefunden (2)
(Pseudo-)Zeitungsartikel für die gleichnamige Ausstellung, basis, Frankfurt am Main 2011


PDF Wer war Jörg M.? (PDF, 113 KB)
Skript für die Toninstallation bei der Luminale, Wiesbaden 2008


PDF Wohnmaschine (PDF, 244 KB)
Text für die gleichnamige Installation, Städelschule, Frankfurt am Main 2002



Kunsthistorische und historische Publikationen von Kirsten Kötter


Kunstkritiken von Kirsten Kötter: www.text.kunstgespraech.de

Von der Konfrontation zur Integration. Georg Bussman am Kunstverein und der Kulturpolitiker Hilmar Hoffmann, in: Kunst in Frankfurt von 1945 bis heute, hg. v. Museum für Moderne Kunst Frankfurt am Main, Frankfurt am Main 1995, S. 327ff.

Kunst als 'Vehikel' für menschliche Prozesse, Auszüge aus einem Interview mit Georg Bussmann vom 17. August 1992, in: ebd., S. 335f.

Die Farbe Blau gefiel den Fliegen angeblich nicht. Von der 'Frankfurter Küche' bis zur modernen Haushaltsführung, in: Frankfurter Rundschau, 13.01.1996.

Von 'Krankfurt' zur Kulturmetropole - Klimawechsel und Kunst in den 70er und 80er Jahren, in: StadtBild. Ein Projekt zum Verständnis von Kunst und Stadt in Frankfurt am Main nach 1945, Mainz, o.J. [1994], S. 33 ff. - Katalog zur gleichnamigen Ausstellung.

Die Frankfurter Küche. Aufbruch der Frankfurter (Haus-)Frauen in die Moderne, in: Mainzer Geschichtsblätter, Heft 10, Zwischen Aufbruch und Krise: Die Zwanziger Jahre, Doppelband 1995 / 1996, S. 91 ff.

Polit-Künstler auf dem Drahtseil, in: Frankfurter Rundschau, 19.12.1995.

Kunst im Computer. 2500 Kunstwerke durch Kunsthistorische Darstellung aufgearbeitet, in: Jahrbuch des Hochtaunuskreis 2006, 14. Jg, S. 229 ff.

'Schnell ist mir die Zeit vergangen ...' Franziska Kessel, in: ffz. Frankfurter Frauenzeitung, Ausgabe 5/1995.

Eine Frau als Symbol für den Widerstand gegen das Nazi-Regime. Johanna-Kirchner-Medaille zum 5. Mal verliehen, in: ebd.


Pressetexte über die Tätigkeit von Kirsten Kötter


Künstlerische Tätigkeit


Article Moabit Online

Feuilleton Frankfurt, Online-Publikation, 09.12.2014
Erhard Metz: FAT, Frankfurter Ateliertage 2014 (7)

Frankfurter Neue Presse, 20.08.2014
Karlheinz Niess: "Etwas Gutes in die Welt tragen". Kirsten Kötter drückt sich mit Skulpturen, Gemälden und dem Schreiben aus.

Frankfurter Neue Presse, 14.08.2013
Karlheinz Niess: Kunst als eine Form der Politik. Kirsten Kötter liebt es, mit Farben zu arbeiten und Neues mit ihren Händen zu erschaffen
Teilnahme am 16. Skulpturenpark Mörfelden mit der Installation 'Ich rette die Welt mit Salat, Leonce.'

Frankfurter Rundschau, 03.07.2013
Kunst in der Natur
Teilnahme am 16. Skulpturenpark Mörfelden mit der Installation 'Ich rette die Welt mit Salat, Leonce.'

Frankfurter Rundschau, 12.04.2008
Unter dem Regenbogen
Teilnahme an der luminale, Lightsite in Wiesbaden mit der Installation 'Tarnnetz' und der Installation 'Wer war Jörg M.?'

Wiesbadener Kurier, 11.04.2008
'Lightsite" verzaubert ihr Publikum
Teilnahme an der luminale, Lightsite in Wiesbaden mit der Installation 'Tarnnetz' und der Installation 'Wer war Jörg M.?'

Rhein-Main-Anzeiger, 05.12.2007
Hommage an geliebte Großmutter
Gruppenausstellung in der Stephanskirche Kostheim, Wiesbaden, mit einer Installation über die verstorbene Großmutter Anna Kötter

Wiesbadener Tagblatt, 06.09.2007
Schuhe eines Dienstmädchens
Gruppenausstellung 'Historismus reflektiert' mit der Serie Remake

Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 10.02.2006
Escheberger Landschaft als Inspiration
Offenes Atelier Gut Escheberg bei Zierenberg

Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 13.09.2005
Die zwei Seiten eines Motivs
Einzelausstellung 'NordNordOst', Mühle Laar, Zierenberg

Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 09.09.2005
Unterwegs zur Mitternachtssonne
Einzelausstellung 'NordNordOst', Mühle Laar, Zierenberg

Frankfurter Rundschau, 15.05.1998
Neue Sichtweisen in einer 750 Jahre alten Stadt
'Dort. Kunst im öffentlichen Raum der Stadt Gießen' mit 'Vom Kreislauf des Geldes'

Gießener Anzeiger, 09.05.1998
Fokussierter Blick auf Auslagen des Fachhandels
'Dort. Kunst im öffentlichen Raum der Stadt Gießen mit 'Vom Kreislauf des Geldes'

Gießener Allgemeine, 06.05.1998
Begeistert von der guten Organisation und Hilfsbereitschaft
'Dort. Kunst im öffentlichen Raum der Stadt Gießen' mit 'Vom Kreislauf des Geldes'

Gießener Anzeiger, 03.12.1997
Mit der gewollten Wirkung einer vorübergehenden Sehstörung
'Dort. Kunst im öffentlichen Raum der Stadt Gießen" mit 'Vom Kreislauf des Geldes'

Mainzer Rhein-Zeitung, 31.10.1997
Die Bilder entstehen beim Lesen im Kopf
'Mainzer Kunstpreis Eisenturm' mit: 'Liebst Du mich?'

Rhein-Main-Presse, 30.10.1997
Wundertüte voll Ideen
'Mainzer Kunstpreis Eisenturm' mit: 'Liebst Du mich?'

Frankfurter Rundschau, 23.06.1997
Eingeweckt
Einzelausstellung in der Kommunalen Galerie Frankfurt am Main

Frankfurter Rundschau, 19.09.1991
VollColore im Café Plazz
Einzelausstellung im Café Plazz, Frankfurt am Main

Kunsthistorische und museumspädagogische Tätigkeit


Süddeutsche Zeitung, 06.06.2013
Design zum Anfassen
'Das Frankfurter Zimmer', Museum Angewandte Kunst, Frankfurt am Main

Usinger Anzeiger, 28.03.2006
Virtuelle Galerie der hessischen Kunst
Virtuelle Galerie, Freilichtmuseum Hessenpark

Taunus-Zeitung, 28.03.2006
Im Museum durch die Malerei surfen
Virtuelle Galerie, Freilichtmuseum Hessenpark

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.03.2006
Kunst aus Hessen im Computer
Virtuelle Galerie, Freilichtmuseum Hessenpark

Frankfurter Neue Presse, 04.05.1994
Wo jetzt eine nackte Wand ist ...
Führungen Ratgeb-Fresken, Karmeliterkloster Frankfurt am Main

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.08.1994
Huldvoll zieht er seinen Hut ...
Ferienspiele Historisches Museum Frankfurt am Main

Kunstpädagogische Tätigkeit


Taunus-Zeitung, 05.09.2008
Kunst und Kultur stehen für Grundschüler an erster Stelle
MUS-E-Projekt der Yehudi-Menuhin-Stiftung: Künstler gehen an Grundschulen

Frankfurter Neue Presse, 23.09.2008
Heute ist die Muse gelb
MUS-E-Projekt der Yehudi-Menuhin-Stiftung: Künstler gehen an Grundschulen

Frankfurter Rundschau, 22.09.2008
Europäisches Kunstprogramm für Schulen
MUS-E-Projekt der Yehudi-Menuhin-Stiftung: Künstler gehen an Grundschulen